Wie kann dieser Zusammenhang hergestellt werden: Pausen und Schlaf. Können Pausen während des Tages den Schlaf in der Nacht unterstützen?
Die Grundidee ist einfach: Nehmen wir an, es fällt uns schwer einzuschlafen, oder durchzuschlafen. Dahinter ist auch klar, dass wir sozusagen „aufgezwirbelt“. Die Stresssituationen haben sich eine nach dem anderen aufgebaut, und die Stresshormone konnten sich über den Tag hinweg nicht abbauen. Das wirkt sich natürlich auf den Schlaf aus. Einschlafen fällt deshalb schwer, weil wir bis zum Bett gehen gar nicht ansatzweise zur Ruhe gekommen sind. Weshalb sollte der Körper nun richtig reagieren?
Und dieser aufgebaute Stress tut sich in der Nacht schwer, abgebaut zu werden, deshalb werden wir auch immer wieder mal wach.
Wenn wir Pausen gut, und bewusst nutzen – allen voran sie als solches auch ansehen, als Pausen um herunterzufahren, auszugleichen und durchzuatmen, dann kann der Stresspegel über den Tag verteilt ebenfalls ausgeglichen werden. Jetzt klingt es vielleicht logisch, dass wenn wir zu Bett gehen mit normaler Ausgeglichenheit, wir dementsprechend gut schlafen können. Viel Spaß bei der Umsetzung!
